Forschungsgruppe zum Gerichtsdolmetschen
Hier finden Sie in Kürze weitere Informationen zur Forschungsgruppe Gerichtsdolmetschen
Mitglieder der Forschungsgruppe unter Koordination von Prof. Dr. Martina Schrader-Kniffki
Monika Balbach schloss ihren Bachelor der Sprache, Kultur und Translation am FTSK Germersheim mit den Sprachen Polnisch und Spanisch ab. Fortführend spezialisierte sie sich Im Master Translation auf das Fachübersetzen in den Bereichen Recht und Wirtschaft.
Bereits während ihres Bachelorstudiums konnte sie an einem Kooperationsprojekt zum Aufbau eines Masterstudiengangs für Dolmetscher indigener Sprachen in Mexiko teilnehmen, woraufhin eine empirische Abschlussarbeit entstand. Ihr aktuelles Forschungsinteresse fokussiert sich auf die Rolle von Dolmetschern im Rahmen mehrsprachiger Gerichtsverhandlungen vor dem Hintergrund der Forensischen Linguistik.
Bereits während ihres Bachelorstudiums konnte sie an einem Kooperationsprojekt zum Aufbau eines Masterstudiengangs für Dolmetscher indigener Sprachen in Mexiko teilnehmen, woraufhin eine empirische Abschlussarbeit entstand. Ihr aktuelles Forschungsinteresse fokussiert sich auf die Rolle von Dolmetschern im Rahmen mehrsprachiger Gerichtsverhandlungen vor dem Hintergrund der Forensischen Linguistik.
Nina Gray schloss den Diplomstudiengang Konferenzdolmetschen der Universität Heidelberg in den Sprachen Portugiesisch (B), Spanisch (C) und Englisch (C) 2007 mit Auszeichnung ab und arbeitet seither als freiberufliche Konferenz- und Gerichtsdolmetscherin. Seit 2012 lehrt sich am Fachbereich 06 der Universität Mainz im Studienfach Portugiesisch Übersetzen und Dolmetschen.
Aktuell untersucht sie im Rahmen ihre im April 2021 begonnen Promotion Aspekte des Gerichtsdolmetschens in Deutschland im Sprachenpaar Deutsch-Portugiesisch anhand von ethnographischen Beobachtungen und einem Versuch mit beeidigten Gerichtsdolmetscherinnen.
Aktuell untersucht sie im Rahmen ihre im April 2021 begonnen Promotion Aspekte des Gerichtsdolmetschens in Deutschland im Sprachenpaar Deutsch-Portugiesisch anhand von ethnographischen Beobachtungen und einem Versuch mit beeidigten Gerichtsdolmetscherinnen.
Nadine Müller studierte im Bachelor Lateinamerika- und Altamerikastudien mit dem Nebenfach English Studies an der Universität Bonn und im Master Translation mit dem Schwerpunkt Fachübersetzen Recht am Fachbereich 06 der Universität Mainz. Sowohl das Grund- als auch das Aufbaustudium führte sie mit herausragenden empirischen Abschlussarbeiten zu Ende.
Ihre Forschungsinteressen konzentrieren sich auf Aspekte der ‚Indigenität‘ und Formen der Translation (Dolmetschen und Übersetzen) in minorisierten Sprachen insbesondere im lateinamerikanischen Raum. Derzeit untersucht sie im Rahmen ihrer im Oktober 2020 begonnen Promotion mithilfe von Methoden der multimodalen Konversationsanalyse das neue und bisher wenig erforschte Gebiet des „Gerichtsdolmetschens in indigenen Sprachen in Mexiko“.
Ihre Forschungsinteressen konzentrieren sich auf Aspekte der ‚Indigenität‘ und Formen der Translation (Dolmetschen und Übersetzen) in minorisierten Sprachen insbesondere im lateinamerikanischen Raum. Derzeit untersucht sie im Rahmen ihrer im Oktober 2020 begonnen Promotion mithilfe von Methoden der multimodalen Konversationsanalyse das neue und bisher wenig erforschte Gebiet des „Gerichtsdolmetschens in indigenen Sprachen in Mexiko“.
Romina Willer schloss ihren Bachelor der Sprache, Kultur und Translation am FTSK Germersheim mit der Sprachkombination Spanisch, Italienisch und Französisch ab. Im Rahmen ihrer Bachelorarbeit war sie bereits in das Kooperationsprojekt zum Aufbau des Masterstudiums für Dolmetschen in indigenen Sprachen involviert. Derzeit studiert sie den interdisziplinären Masterstudiengang Internationale Strafjustiz an der Philipps-Universität Marburg und arbeitet als studentische Hilfskraft innerhalb der Projektgruppe mit. Ihr besonderes Forschungsinteresse liegt in Fragen zu Rechten indigener Bevölkerungsgruppen sowie in genderspezifischen Rechtsfragen auf Ebene des Völkerstrafrechts.